In einem volatilen und zurückhaltenden Marktumfeld, begleitet von hohen Zinssätzen sowie inflationären Kosten, erleben Unternehmen in nahezu allen Industrien großen wirtschaftlichen Druck. Zusätzlich stellen geopolitische Spannungen und Rezessionen in Schlüsselmärkten weitere Risiken für die langfristige Wachstumssicherung dar.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sind frühzeitige Maßnahmen von entscheidender Bedeutung, die sich besonders auf die Sicherstellung der Liquidität, die Optimierung der Kostenstruktur sowie die Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen konzentrieren.
Häufiges Problem bei Kostensenkungs- und Optimierungsprogrammen ist, dass Maßnahmen umgesetzt werden, die zwar eine kurzfristig merkbare finanzielle Verbesserung herbeiführen, jedoch mittel- und langfristig keinerlei Auswirkungen zeigen, bzw. im Worst-Case auf lange Sicht zu einer Verschlechterung in Wachstumszeiten führen.
Ein global tätiges Industrieunternehmen beauftragte uns, ein Optimierungsprogramm für die Konzerngruppe durchzuführen. Zielstellungen waren die Verbesserung der Liquidität, die Optimierung von Kostenstrukturen sowie die Maximierung von Gewinnmargen.
Wichtigste Anforderungen war jedoch, dass neben kurzfristigen Stabilisierungsmaßnahmen insbesondere langfristig wirkende Maßnahmen identifiziert werden sollten, die nachhaltig in der Unternehmensstruktur wirken.
In einer kooperativen Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber hat Vindelici die drei Handlungsfelder Liquidität, Kosten und Ressourceneinsatz identifiziert, welche den Rahmen des Effizienzprogramms innerhalb der Organisation bilden. Um negativen Effekten entgegenzuwirken, wurden diese Handlungsfelder zunächst in sogenannte „Short-term Booster“ oder „Permanent Enhancements“ gruppiert. Short-term Booster können in Krisenzeiten für eine begrenzte Zeitspanne eingesetzt werden und müssen in Wachstumsphasen proaktiv zurückgefahren werden. Permanent Enhancements hingegen müssen implementiert werden, um Betriebsmodelle nachhaltig zu verändern und Effizienzgewinne zu erzielen.
Um die tatsächliche Umsetzung der entwickelten Maßnahmen zu gewährleisten, wurde ein entsprechendes Controllingsystem eingeführt. Durch dieses werden die Maßnahmendurchführungen strukturiert nachverfolgt und die Erfüllung der Maßnahmenziele transparent dargestellt.
Die Einführung des Effizienzprogramms ermöglichte mit den Short-Term Boostern dem Mandanten kurzfristige Handlungsmöglichkeiten, um mit effektiven Kostensenkungen handlungsfähig zu bleiben und eine Stabilisierung der Situation zu erreichen.
Von besonderer Bedeutung war die Umsetzung der „Permanent Enhancement“-Maßnahmen, die dem Unternehmen in verschiedensten Bereichen (u.a. Produktion, After-Sales, Administration) nachhaltige Optimierungs- und Kostensenkungspotenziale ermöglichte, die auch beim wiedererstarkten Wachstum in Form einer effizienteren und effektiveren Organisationsstruktur Wirkung zeigten.
In einem volatilen und zurückhaltenden Marktumfeld, begleitet von hohen Zinssätzen sowie inflationären Kosten, erleben Unternehmen in nahezu allen Industrien großen wirtschaftlichen Druck. Zusätzlich stellen geopolitische Spannungen und Rezessionen in Schlüsselmärkten weitere Risiken für die langfristige Wachstumssicherung dar.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sind frühzeitige Maßnahmen von entscheidender Bedeutung, die sich besonders auf die Sicherstellung der Liquidität, die Optimierung der Kostenstruktur sowie die Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen konzentrieren.
Häufiges Problem bei Kostensenkungs- und Optimierungsprogrammen ist, dass Maßnahmen umgesetzt werden, die zwar eine kurzfristig merkbare finanzielle Verbesserung herbeiführen, jedoch mittel- und langfristig keinerlei Auswirkungen zeigen, bzw. im Worst-Case auf lange Sicht zu einer Verschlechterung in Wachstumszeiten führen.
Ein global tätiges Industrieunternehmen beauftragte uns, ein Optimierungsprogramm für die Konzerngruppe durchzuführen. Zielstellungen waren die Verbesserung der Liquidität, die Optimierung von Kostenstrukturen sowie die Maximierung von Gewinnmargen.
Wichtigste Anforderungen war jedoch, dass neben kurzfristigen Stabilisierungsmaßnahmen insbesondere langfristig wirkende Maßnahmen identifiziert werden sollten, die nachhaltig in der Unternehmensstruktur wirken.
In einer kooperativen Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber hat Vindelici die drei Handlungsfelder Liquidität, Kosten und Ressourceneinsatz identifiziert, welche den Rahmen des Effizienzprogramms innerhalb der Organisation bilden. Um negativen Effekten entgegenzuwirken, wurden diese Handlungsfelder zunächst in sogenannte „Short-term Booster“ oder „Permanent Enhancements“ gruppiert. Short-term Booster können in Krisenzeiten für eine begrenzte Zeitspanne eingesetzt werden und müssen in Wachstumsphasen proaktiv zurückgefahren werden. Permanent Enhancements hingegen müssen implementiert werden, um Betriebsmodelle nachhaltig zu verändern und Effizienzgewinne zu erzielen.
Um die tatsächliche Umsetzung der entwickelten Maßnahmen zu gewährleisten, wurde ein entsprechendes Controllingsystem eingeführt. Durch dieses werden die Maßnahmendurchführungen strukturiert nachverfolgt und die Erfüllung der Maßnahmenziele transparent dargestellt.
Die Einführung des Effizienzprogramms ermöglichte mit den Short-Term Boostern dem Mandanten kurzfristige Handlungsmöglichkeiten, um mit effektiven Kostensenkungen handlungsfähig zu bleiben und eine Stabilisierung der Situation zu erreichen.
Von besonderer Bedeutung war die Umsetzung der „Permanent Enhancement“-Maßnahmen, die dem Unternehmen in verschiedensten Bereichen (u.a. Produktion, After-Sales, Administration) nachhaltige Optimierungs- und Kostensenkungspotenziale ermöglichte, die auch beim wiedererstarkten Wachstum in Form einer effizienteren und effektiveren Organisationsstruktur Wirkung zeigten.