Unser Kunde – ein weltweit tätiges Industrieunternehmen – agiert in einem sich schnell wandelnden Sektor, der stark von technologischen Entwicklungen und einem schnellen Zyklus von Innovationen beeinflusst wird. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zuge die immer weiter zunehmende Wertschöpfung im Software-Bereich und die zurückgehende Relevanz der technologischen „Hardware“. Um auf diese immer weiter und schneller fortschreitende Veränderung zu reagieren, initiierte das Unternehmen eine strategische Neugestaltung einer seiner bedeutendsten Geschäftseinheiten, um die große Bedeutung von Software auch auf organisatorischer Ebene zu verankern.
Um die globale Marktposition zu stärken, sollte die Ausrichtung der Aktivitäten in einer der größten Business Units des Unternehmens global forciert werden. Dafür wurde ein umfassender Transformationsprozess in der Business Unit eingeleitet. Dieser Prozess umfasste nicht nur die Neuausrichtung der bestehenden Strukturen, sondern auch die Implementierung neuer Arbeitsmethoden und -prozesse, um den Anforderungen des globalen Marktes gerecht zu werden. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Stärkung der Softwareentwicklungskapazitäten, um der zunehmenden Bedeutung von Software in der Branche gerecht zu werden.
Unser Vorgehen gliederte sich in drei Schwerpunkte: (1) Analyse des Betriebsmodells, (2) operative Unterstützung und (3) Kommunikationsstrategie.
Zunächst wurde das aktuelle Betriebsmodell analysiert und Empfehlungen für das zukünftige Betriebsmodell abgeleitet. Dabei wurde die Strategie, die Organisations- und Prozessstrukturen sowie die verwendeten Technologien betrachtet. Wir begleiteten anschließend nicht nur die Umsetzung einzelner Empfehlungen, sondern unterstützten auch ausgewählte Projekte operativ. So übernahmen wir beispielsweise das Projektmanagement bereichsübergreifender und strategisch relevanter Software-Entwicklungsprojekte.
Im Rahmen des dritten Projektschwerpunkts zur Kommunikationsstrategie entwickelten und implementierten wir entlang der drei Dimensionen „Why“, „How“, „What“ maßgeschneiderte Kommunikationsinitiativen zur Gestaltung einer global integrierten Organisation und unterstützten ein organisatorisches Transformationsprojekt zur Schaffung einer globalen Struktur. Wesentlicher Teil des Projekts war die Entwicklung strategischer Narrative für die konzipierten Änderungen. Diese wurden bspw. aus der Marktsituation sowie einer internen Wertekampagne abgeleitet.
Durch die Entwicklung und Umsetzung eines holistischen Betriebsmodells wurden Synergien zwischen verschiedenen Bereichen der Business Unit geschaffen. Dies fördert die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch über Abteilungsgrenzen hinweg, was zu einer verstärkten Innovationskraft und einer höheren Produktqualität führte. Die klaren Organisations- und Prozessstrukturen tragen dazu bei, dass die Arbeit effizienter und transparenter gestaltet werden kann. Passende Technologien ergänzen die Zusammenarbeit und sind Grundlage für zukünftige technologische Innovationen. Die klare strategische Ausrichtung ermöglicht es nun, Ressourcen gezielter einzusetzen und Prioritäten zu setzen, um eine optimierte Produktentwicklung und schnellere Markteinführung zu ermöglichen. Dadurch kann unser Kunde seine Technologieführerschaft erfolgreich festigen und ausbauen.
Unser Kunde – ein weltweit tätiges Industrieunternehmen – agiert in einem sich schnell wandelnden Sektor, der stark von technologischen Entwicklungen und einem schnellen Zyklus von Innovationen beeinflusst wird. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zuge die immer weiter zunehmende Wertschöpfung im Software-Bereich und die zurückgehende Relevanz der technologischen „Hardware“. Um auf diese immer weiter und schneller fortschreitende Veränderung zu reagieren, initiierte das Unternehmen eine strategische Neugestaltung einer seiner bedeutendsten Geschäftseinheiten, um die große Bedeutung von Software auch auf organisatorischer Ebene zu verankern.
Um die globale Marktposition zu stärken, sollte die Ausrichtung der Aktivitäten in einer der größten Business Units des Unternehmens global forciert werden. Dafür wurde ein umfassender Transformationsprozess in der Business Unit eingeleitet. Dieser Prozess umfasste nicht nur die Neuausrichtung der bestehenden Strukturen, sondern auch die Implementierung neuer Arbeitsmethoden und -prozesse, um den Anforderungen des globalen Marktes gerecht zu werden. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Stärkung der Softwareentwicklungskapazitäten, um der zunehmenden Bedeutung von Software in der Branche gerecht zu werden.
Unser Vorgehen gliederte sich in drei Schwerpunkte: (1) Analyse des Betriebsmodells, (2) operative Unterstützung und (3) Kommunikationsstrategie.
Zunächst wurde das aktuelle Betriebsmodell analysiert und Empfehlungen für das zukünftige Betriebsmodell abgeleitet. Dabei wurde die Strategie, die Organisations- und Prozessstrukturen sowie die verwendeten Technologien betrachtet. Wir begleiteten anschließend nicht nur die Umsetzung einzelner Empfehlungen, sondern unterstützten auch ausgewählte Projekte operativ. So übernahmen wir beispielsweise das Projektmanagement bereichsübergreifender und strategisch relevanter Software-Entwicklungsprojekte.
Im Rahmen des dritten Projektschwerpunkts zur Kommunikationsstrategie entwickelten und implementierten wir entlang der drei Dimensionen „Why“, „How“, „What“ maßgeschneiderte Kommunikationsinitiativen zur Gestaltung einer global integrierten Organisation und unterstützten ein organisatorisches Transformationsprojekt zur Schaffung einer globalen Struktur. Wesentlicher Teil des Projekts war die Entwicklung strategischer Narrative für die konzipierten Änderungen. Diese wurden bspw. aus der Marktsituation sowie einer internen Wertekampagne abgeleitet.
Durch die Entwicklung und Umsetzung eines holistischen Betriebsmodells wurden Synergien zwischen verschiedenen Bereichen der Business Unit geschaffen. Dies fördert die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch über Abteilungsgrenzen hinweg, was zu einer verstärkten Innovationskraft und einer höheren Produktqualität führte. Die klaren Organisations- und Prozessstrukturen tragen dazu bei, dass die Arbeit effizienter und transparenter gestaltet werden kann. Passende Technologien ergänzen die Zusammenarbeit und sind Grundlage für zukünftige technologische Innovationen. Die klare strategische Ausrichtung ermöglicht es nun, Ressourcen gezielter einzusetzen und Prioritäten zu setzen, um eine optimierte Produktentwicklung und schnellere Markteinführung zu ermöglichen. Dadurch kann unser Kunde seine Technologieführerschaft erfolgreich festigen und ausbauen.